Munsch & Hannappel Energiesysteme

Scheitholzkessel

Eine sinnvolle Alternative im ländlichen Raum.

Eine Scheitholzheizung ist eine Variante der Holzheizung. Als Brennstoff kommen vor allem Scheitholz, Hackschnitzel und Holzreste zum Einsatz.

Eine sinnvolle Alternative sind Scheitholzheizungen vor allem im ländlichen Raum, wo ausreichend Holz in der Nähe zur Verfügung steht und das Grundstück groß genug für die Lagerung und Trocknung von Brennholz ist. Zudem ist die Beschaffung relativ einfach und aufgrund kurzer Transportwege wird der Anspruch eines CO²-neutralen Heizens untermauert.

Flexibel und leistungsstark.

Scheitholzheizungen werden zwar von Hand beschickt, können aber dennoch als Zentralheizung eingesetzt werden und das ganze Haus beheizen.

Scheitholzkessel erreichen niedrige Schadstoffemissionen und hohe Wirkungsgrade. Selbstverständlich muss der Heizkessel passend zum Wärmebedarf des Hauses ausgelegt werden. Zudem spielt der Inhalt des Pufferspeichers eine entscheidende Rolle für die Wirtschaftlichkeit, aber auch über Betriebssicherheit der Gesamtkonzeptionierung.

Optimal mit Pufferspeicher.

Damit die Wärme der Holzheizung möglichst effizient genutzt werden kann, sollte unbedingt ein Pufferspeicher zum Scheitholzvergaserkessel kombiniert werden. Er speichert überschüssige Wärme und erhöht den Bedienkomfort. Im Weiteren sind diese Anlagen auch derzeit förderfähig in Verbindung mit einem eingesetzten Pufferspeicher.

Für die Warmwasserbereitung in den Sommermonaten ist darüber hinaus eine kombinierte Solarthermie-Anlage die perfekte Ergänzung. Der Scheitholzkessel ist insbesondere in Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern, in Landwirtschafts- oder Gewerbebetrieben einsetzbar.